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Die Welt und das Grün

Lustvolle Begierde im Grünen Gras

 

Das Gras, es war so grün,

und ich konnte SIE kaum sehn’

Und im hohen Gras,

wurden wir beide Nass.

Ich hatte ein Asthmatisches Gefühl

Und mein Herz, es war so kühl,

Die Luft war so erdrückend,

doch das Mädchen sehr Entzückend.

PLÖTZLICH, DA, eine schleimige Schnecke,

auf unserer kleinen, ziemlich dünnen Decke.

Das Mädchen, nackig, fragte nur,

bleiben wir jetzt in der Spur?

Sie sagte es so, ich war SO erregt

und während sich die Schnecke bewegt,

Drückte ich   ,,IHN“  in Sie hinein

und hob mit Schub ihr linkes Bein,

Sie jaulte sehr gereizt,

und als sie beide Beine Spreizt

sah ich in Ihr furchtvolles Gesicht,

doch dieses Interessierte mich nicht.

Ihr Mundgeruch roch so nach Schnecke

Und als ich diese in Ihrer Nase entdecke,

wurde ich ganz hungrig und verschlang

die Schnecke aus der Nase mit Drang

und kurz darauf, ihre glitschigen Hände,

krallten sich an die nicht vorhanden Wände

und ich war überrascht, ich hörte ihren Schrei,

da kam doch glatt der Papst vorbei,

der starrte uns erbleichend an,

macht der sich an meine Gattin ran,

er klopfte ihr auf die Nackte Brust

und als hätte Sie es gewusst

fing sie an, ihm einen zu Blasen…

 

SO WAR DAS, AUF DEM GRÜNEN RASEN!

 
 
 
 
 
Die Welt und das Grün

Ich sitze hier und schau auf die Welt,
frag mich, wie das alles zusammenhält,
Und wünschte, das unsere Liebe auch so werden,
wie all das Grün, wie diese Wundersame Erde!

Es fehlt mir was, das kribbeln im Bauch,
vor mir liegt ein kaputter Schlauch,
und an ihm, ein Loch, nicht zu schließen,
und das Wasser sind wie Tränen, die aus mir Fließen!

Tränen der Verzweiflung, ich weiß nicht weiter,
Dieses Sind Momente, an denen ich an mir scheiter
Mir fehlt die Kraft und auch der Mut
Um zu sagen ,, Alles wird Gut“.

Und die Liebe geht dem Ende entgegen
Soll ich mich erstechen, Mit einem Degen?
Warum kann es nicht sein wie an unseren 1. Tagen,
das sind alles unbeantwortete Fragen.

Warum kann unsere Liebe nicht so sein wie das Meer,
wie ein Mit Honig beschenkter Bär,
So rot wie diese wunderbare Rose
Aber bei uns ist alles nur tote Hose.

Die Spitze der Krone war erreicht,
jetzt sind wir dem Erdboden gleich,
Ich denke, unsere Herzen sind leer,
Unsere Liebe, sie ist nicht mehr.

Aber vielleicht entflammt es ja,
Und unsere gemeinsame Liebe ist wieder da
Und bei uns läuft wieder alles Rund
So Rund wie die Erde, ja so Rund.



Die Liebe

Du hast mir den Kopf verdreht,
hätte nie gedacht, das so was geht,
Du strahlst, und ich fühl mich voller Glück,
Du machst mich Tag für Tag verrückt,

Was soll das bloß, wie kann das sein,
Du machst mein trauriges Herz wieder rein,
Weiß nicht, wieso schaffst du das,
Sei du sicher, das ich nie die Finger von dir lass,

Doch irgendwie, so hoffe ich,
ist bald eine Lösung für uns in sicht,
denn ich kann mich nicht entscheiden, DU oder SIE?
Wahrscheinlich erhalte ich die Antwort darauf nie!

Jetzt schau ich wieder in dein Gesicht,
und wieder weis ich nicht,
Wie es mit uns beiden ist,
und ob du auch in mich verliebt bist?!

Denn du bist die, Das weis ich jetzt,
bist die, die mich niemals verletzt,
Das Mädchen, die mein Herz mit Liebe füllt,
und mein Herz mit einem Wärmemantel umhüllt.

Ein Mantel voller Zärtlichkeit,
Ein Mantel voller Friedlichkeit,
Ein Mantel so voller Sinn,
das ich ab heute nur dein bin.

Meine Gefühle fahren Achterbahn,
Ich befinde mich im Liebeswahn,
Und eines weis ich ganz genau,
du bist die EINZIGE, meine Frau!