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Sonstige

Neues Gedicht vom 21.05.2007

Tiefe Leere macht sich breit

keine Kraft, wenig Zeit, keine Hoffnung kein Vertrauen

könnt ich bloß in dein Herz schauen

wüsst ich dann, wenn du liebst? Wie viel ist es, was du mir gibst,

Tiefe Trauer in Meinen Tränen,

möchte den Grund nicht erwähnen

Verzweiflung, versuch Missglückt,

was ist da zwischen uns gerückt, was uns erdrückt,

Brücken brechen ein, ich sehe kein, Sinn

keinen Blassen Schimmer und

jede Sekunde wird es schlimmer,

leeres Wort, an welchem ort fühlst du dich wohl,

frag mich, was das soll keiner da, der mich versteht,

alles dreht sich um uns doch hilflos,

der schmerz groß sitzen wir uns gegenüber, alles vorüber?

nach Sonnenschein kommt regen,

kein regen, nur die stille,

mein übermächtiger Wille

Was kommt?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war nicht dieser Mann, NEIN, es war Daisy, der Hund Mooshammers, der Rudolph

einfach nicht mehr ertragen konnte und anscheinend zuviel getrunken hatte

Der gelungen Mordversuch der Daisy

Das Leiden hat ein Ende,

die Daisy macht die Wende!

Sie erwürgt ihn, wie grauenvoll,

wahrscheinlich war die kleine voll!

Das Kabel legte sie ihm um,

denn die ist gar nicht mal so dumm!

Wie sie das macht, so geschickt,

und Rudolph, der ist Arschgefickt!

Die Daisy nun, die lacht sich tot,

bekommt keine Luft, wird ganz rot!

Da platz sie, oh wie schade,

sie wird beigesetzt, in Mosis grabe!

Und die Moral Von dem gelungenen Versuch,

Der Mosi machte seine Daisy Kluch!

© David Hambrügge

Kluch=Klug J

Der Winter

Es fühlt sich an, so wunderschön

es ist Zeit spazieren zu gehen

man merkt es schon, was steckt dahinter

diese Kälte, ja es wird Winter

Die Uhren sind zurückgestellt,

es wird früher dunkel und früher Hell

Die Temperatur sinkt, Tag um Tag

Was ist es, was man am Winter so mag?

Es wird Kälter, man zieht sich warm an

Mütze drüber, Schal, Pullover und dann

geht es ab nach draußen, quatsch machen

das bringt die Kinder im Winter zum lachen

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Das Leben

Das, was Gott uns hat gegeben,

ist dieses eine, unser Leben,

das Leben voller lehren,

wir sollten es begehren.

Wir sollten es lieben, jeden Tag,

auch dann, wen man es gar nicht mag.

Und die große Freude ist es im Leben,

täglich nach dem vollkommenen Glück zu streben.

Die Suche nach dem vollkommenen ist nicht leicht,

man fühlt sich, als wenn man danach schleicht,

doch wer langsam sucht und mit voller Acht,

der sich, so glaubt mir, sehr glücklich macht.

Wir befinden uns unter geschützter Hand,

doch nicht jeder hat das je erkannt.

Den Gott der Herr, Schöpfer der Welt,

uns in seinen Händen hält.

Den Gott lässt uns auch in schlechten Zeiten,

mit seinem Licht uns zum Glücke leiten.

Sei Optimist und mach alles nach dem Rechten,

und denke dran, das GUTE kommt immer nach dem Schlechten!